Books
You can see the original Alice in Wonderland manuscript here.
Top 10 Most Challenged Books in 2009 in the US, including reasons why. [Twilight was challenged, among other reasons, because of the explicit sex? What explicit sex?]
11 Science Fiction Novels for Fantasy Fans.
Stop You’re Killing Me seems to be the ressource for mystery readers.
On Demand: Get Out of the Way or Give Me the Clicker.
Wondering where to start with a certain author? Jo Walton breaks it down for you. Here’s A.
Good Show Sir, the best and worst of SF/F book covers.
Locus Award Nominees Announced.
Passive versus Active: DEATH MATCH, or possibly, just a cup of tea.
Movies
For the Austrians/German-speaking among you: flimmit.com has a rather nice film search (and a video on demand service which I haven’t tried).
[Full disclosure: I know somebody who works there.]
Scorsese’s next movie will be in 3D.
Stanley Kubrick’s lost film being made – with Sam Rockwell.
Joss Whedon will not only direct but also write The Avengers.
8 Upcoming SciFi Indie Projects.
New James Bond Film Delayed Indefinitely.
The Big Blockbusters of Summer 2011.
Politics
The Thinning of Amanda Waller.
Chimerical Avatars and Other Identity Experiments from Prof. Fox Harrell.
TV
Completely Different Things
Every comic is funnier with “Christ, What an Asshole” as the punchline.
Mother explains why she gives pot to her 9-year-old autistic son.



Even if it works at the moment I must say that I strongly oppose ideas such as giving marihuana to a 9 year old kid. You don’t give drugs (even if it was a legal drug) to anyone, least of all to a kid, without medical supervision. You just don’t.
What about the long-term effects, what about the boy’s health (the kid’s body is not yet fully developed)… I think it is not responsible.
Of course, you’re right, theoretically. Practically, especially if you have an autistic child (which usually means that zie remains aloof and inaccessible for parents, which must be extremely hard), I think you’ll try anything to make your child suffer less (whether being autistic really means suffering for the child is a whole other story).
Ideally this happens under medical supervision. But what I’m saying is that I understand how the parents arrived at the point to give their child drugs.
Also, marihuana is probably less harmful than, say, Ritalin [personal opinion, not proven fact], which seems to be handed out like candies nowadays.
Ritalin verteilen sie wirklich wie Himbeerzuckerl. Ist ein Wahnsinn.
Trotzdem nehme ich die fehlende mediziniche Supervision (und du wirst keinen Arzt finden, der illegale Sachen legal überwacht) ziemlich daneben.
– Stephen Fry ist soooo klug und lieb und gebildet (auch eine der Personen, die ich für ein Dinner bei diesen meme-Fragen nennen würde.)
Du, überhaupt keine Frage. Und ich würd’s wahrscheinlich auch meinem Kind nicht geben. Ich sag nur, dass ich die Eltern nicht verteufeln kann/will, weil ich verstehen kann, wie man auf der Position landet. :)
Stephen Fry ist super. Und ja, du hast recht, definitiv ein Dinner-Gast,
http://www.heraldsun.com.au/news/breaking-news/britney-spears-releases-un-airbrushed-images-next-to-digitally-altered-versions/story-e6frf7jx-1225853526275
Für deine Linksammlung (wahscheinlich kennst du es aber eh schon.)
Wegen verteufeln: Na ja, schlimmer geht’s immer. Aber gut ist so was nicht. Wobei ich mich mit Autismus nicht auskenne, aber gerne glaube, dass man so gut wie alles ausuprbieren bereit ist, und speziell wenn dann mal was wirkt, nimmer viel nachdenkt.
Yep, die Spears-Geschichte habe ich schon gekannt. Sehr interessant, besonders wenn man sich als zynischer Mensch hinstellt und fragt: “wieso macht sie das?” :)
Du, als eindeutig _gut_ empfinde ich das auch nicht, dass man einem Kind Drogen gibt. Keine Frage. Aber wenn man diese Geschichten liest, ist man oft sehr schnell mit dem Urteilen – besonders über die Eltern. Und da wollt ich nur unterstreichen, dass man durchaus Verständnis für diese Situation und ihre Reaktion haben kann.
Das selbe könnte man auch über Eltern, die ihre behinderten Kinder misshandeln, sagen. Das Kind so schwierig, die Eltern so hilflos, und es wirkt sogar – – und selbstverständlich erlauben wir uns dennoch, darüber zu urteilen.
Urteilen tu ich immer, selbst wenn ich es verstehe. Weil ich von Menschen auch in saumäßigen Situationen verlange, sich halbwegs anständig zu verhalten.
(Und ich finde den Vergleich Drogen/Gesundheitsschädigung und Misshandlung nicht unangebracht.)
Uff. Ganz ehrlich, da kann ich dir nicht zustimmen.
1. Hilft Misshandlung nicht, sondern macht das Ganze nur noch schlimmer. (Langfristig gesehen.)
2. Ist für mich eine klare Trennlinie zwischen Misshandlung und “wenn ein Arzt dazu eine Studie machen würde, hätt niemand ein Problem damit.” Aber eine riesige auch noch dazu.
3. Ist eine eventuelle Gesundheitsschädigung (wie durch Nebenwirkungen, von Drogen oder Medizin völlig wurscht) noch mal ganz was Anderes als von einer garantierten Gesundheitsschädigung (Prügeln, psychisches quälen oä.).
4. Sag ich nicht, dass die Eltern richtig handeln. Verständnis ist nicht Entschuldigung, Verständnis ist Erklärung. Aber ich finde doch, dass sie ihr Kind ganz klar nicht misshandeln.
[Mir scheint, dass offensichtlich von uns die Schwere von Gras als Droge unterschiedlich bewertet wird.]
Ich hab’s gewusst, dass du den letzten Satz nicht aushältst. Manchmal ist der Drang, ein wenig zu provozieren stärker als ich. :P
Ich meinte nicht, dass Misshandlungen eine Kleinigkeit sind. Ich meinte, dass Drogen auch keine Kleinigkeit sind.
Und wenn ich “Misshandlung” schreibe, meine ich nicht “Körperverletzung”. (Da geht der Alltagssprachgebrauch vom juristischen auseinander. M= bereitet Unbehagen, ist aber noch keine Körperverletzung, zB Klaps. K= fängt beim kleinsten blauen Fleck an.)
Über Gras weiß ich zu wenig, um irgendwas Medizinisches sagen zu können.
Aber ich gehe davon aus, dass es regelmäßig über einen gewissen Zeitraum sicher auf den Organismus wirkt, und nicht unbedingt positiv. Das traue ich mich von den Erwachsenen, die jedes Wochenende was nehmen, zu sagen.
Insofern finde ich es einen eher einer Misshandlung vergleichbaren Wahnsinn, täglich Drogen ins Essen gemischt zu bekommen, als ich es damit vergleichbar finde, wie ein paar 16-jährige sich freiwillig am Wochenende megacool einrauchen.
ad 1) Natürlich. Das wissen wir. Aber wissen das die fiktiven misshandelnden Eltern? Und ob Gras langfristig gesehen hilft, zweifle ich an (jetzt aufgewogen mit den “Nebenwirkungen”) – es ist aber die Ansicht jener Eltern, die ihren Kindern das Zeug geben. Um das zu illustrieren, genau der Vergleich.
ad 2 u 3 ) Misshandlung: erwiesenermaßen nicht gut (körperlich Auswirkungen aber Null,wenn du M von KV unterscheidest). Gras als Therapie für ein autistisches Kind: … (unbekannt. Körperliche Auswirkungen eventuell aber verdammt schlecht.) Ich sage nicht, dass es das selbe für das Opfer bedeutet. Aber ich sage, dass der Unrechtsgehalt/Dummheitsgehalt des Täters ähnlich ist, wenn du vergleichst:
jemandem ohne seine Zustimmung weh tun
jemandem ohne seine Zustimmung Substanzen geben, die ihn verändern und die sich auf seine Gesundheit auswirken
ad Schwere von Gras als Droge: Keine Ahnung. Ich würde es jetzt mal knapp unter Alkohol ansiedeln. Aber ich rechne den Eltern “erschwerend” hinzu, dass sie eben keine medizinische Überwachung haben (weil ja illegal), was bedeuten kann, dass sie dem Kind langfristig den Körper ruinieren, Abhängigkeitseffekte erzielen usw.
Ich hab das Gefühl, wir rennen hier rhetorisch ein bisschen im Kreis.
Beenden wir die Diskussion, wenn wir uns das nächste Mal sehen?
Bloß nicht. Agreen wir zum disagreen.
Okay. :)